Seit Jahren schon feiern wir Gottesdienste in ganz unterschiedlichen Formen, klassisch, kreativ, meditativ, wortbezogen, familiengemäß, orgel-gewaltig, gitarrenrockig. Und dabei findet jede/r, was er/sie braucht, zumindest ab und zu.
Doch wir wollen ein Jahr lang unsere Gottesdienste noch mehr als bisher in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit stellen, wollen uns an ihnen freuen und sie in Kleinigkeiten und Feinheiten wachsen lassen:
- Mit Themenreihen, die immer wieder einen roten Faden erkennen lassen.
- Mit mehr Gemeinschaftsangeboten nach dem Gottesdienst - vom Mittagessen bis zum Fahrradausflug.
- Die Abendmahlsfeier wird barrierefrei.
- Und es gibt mehr von dem, was in der letzten Zeit besonders Freude gemacht hat: Noch öfter lockere Musik von vorne, ob mit Instrumenten oder mit der Kantorei.
Und wir möchten Menschen finden, die sich beteiligen, zum Beispiel, indem sie Texte lesen oder eine Erfahrung erzählen oder sich an der Musik beteiligen.
Darum gibt es von Advent 2017 bis zum Ewigkeitssonntag 2018 das „Jahr des Gottesdienstes“, vom Presbyterium aufmerksam begleitet.