Nicht nur um reales Brot zum Speisen, auch das „Brot“ fürs Seelenheil war in der Andacht angesprochen worden.
Die Armut und der Hunger der ganzen Welt ist ganz schlimm.
Passend zu dem Lied: „Wenn das Brot, dass wir teilen als Rose erblüht....“ gab es für jeden Gast eine handgearbeitete Rose als Anstecknadel. Diese sollte nicht behalten werden, sondern einem lieben Menschen eine Freude machen. Vielleicht für den Zeitungsboten oder der Haushaltshilfe oder dem Postboten soll diese Rose eine kleine Anerkennung sein.
Sind Sie nun neugierig geworden?
Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Im Anschluss gibt es immer ein reichhaltiges Frühstück und viel Gelegenheit für gute Gespräche.